Wenn es eine Sache gibt, die konstant mein Erleben und meinen Alltag wohltuend transformiert. Dann ist es ganz klar: eine Haltung von Achtsamkeit.
Und weil Achtsamkeit ein Thema ist, dass wunderbar in allen Lebensbereichen Anwendung findet und weil es so wichtig ist, wenn du dich gestresst und ausgepowert fühlst, möchte ich dir heute 5 Impulse für mehr Achtsamkeit in deinem Alltag vorstellen.
1. Strukturierte Zeiten mit dem Smartphone
Der Umgang mit dem Smartphone und den sozialen Medien ist ein konstantes Achtsamkeitstraining. Da die sozialen Medien uns schnell energetisch erschöpfen und stressen können, weil sie unser Belohnungszentrum aktivieren und Dopamin produzieren, lohnt es sich einen gemäßigten Umgang damit zu finden. Denn die Dosis macht bekanntlich das Gift. Vielleicht gewöhnst du dir an, erst nachmittags dein Smartphone für Social Media Ausflüge und Co. in die Hand zu nehmen. Oder du machst sowie ich einen Tag in der Woche komplett social-mediafrei.
2. One thing at a time
Im Jetzt sein. Wir lesen es überall. Aber wie soll das eigentlich gehen? Ein absolut wichtiger Schritt ins Jetzt, ist jede Tätigkeit mit deiner vollen Aufmerksamkeit auszuführen. Das bedeutet z.B. dir Zeit zu nehmen für deine Mahlzeiten. Es bedeutet, wenn du isst, nicht noch parallel dazu auf Instagram, oder Whatsapp rumzuscrollen und Nachrichten zu schreiben. Stattdessen konzentriere dich auf deinen Teller, die Farben deines Essens und die unterschiedlichen geschmacklichen Nuancen. Nutze den Moment, um zu entschleunigen und gib dir die Erlaubnis, nicht immer und überall verfügbar sein zu müssen.
3. Zeit in der Natur
Ich gehe seit Dezember 2020 mindestens 10 Km jede Woche spazieren und es tut mit einfach unwahrscheinlich gut, viel Zeit in der Natur zu verbringen. Vielleicht lebst du in der Großstadt und es nicht so einfach für dich mal eben schnell in den Wald, oder an den See zu gehen. Dann kannst du schauen, ob du vielleicht einmal die Woche am Samstag, oder Sonntag rausfahren kannst, um dich etwas mit der Natur zu verbinden und dich ganzheitlich zu erholen.
4. Gütig mit dir selbst und anderen sein
Achtsam zu sein, bedeutet für mich auch mitfühlend und gütig zu sein. Dieses Mitgefühl fängt bei mir an, in dem ich Empathie mit mir selbst habe, liebevoll mit mir umgehe und auf meine Bedürfnisse achte. Wenn ich diese Güte mir selbst schenke, fühle ich mich genährt und es ist leicht diese Güte anderen Menschen, Tieren und meiner gesamte Umwelt zu schenken.
5. Meditieren
Meditation wird nicht umsonst die Königsdisziplin im Yoga genannt. Denn wenn wir meditieren, lernen wir uns nicht mehr mit jedem Gedanken und jeder inneren Gefühlsregung zu identifizieren. Wir können dadurch tiefe Heilung und Seelenverbindung erfahren. Deswegen gehört für mich zu einem achtsamen Leben eine regelmäßige Meditationspraxis.
Möchtest du Achtsamkeit zu einem festen Bestandteil deines Alltags machen?
Ein absolut wunderbares Meditationsprogramm, dass ich dir in diesem Kontext empfehlen möchte, ist das Klarheit und Ruhe Meditationsprogramm von Anna Trökes. In der ersten Meditation lernst du einfach mit deinen Gedanken zu sein. Das ist so wohltuend und heilsam. Das Programm eignet sich für Meditationseinsteiger:innen, aber auch für erfahrene Meditierende, die wieder einen Weg suchen in ihre Praxis einzusteigen, um mehr Achtsamkeit und Ruhe in den eigenen Alltag einzuladen.
Das Schöne ist, du kannst dich für das Meditationsprogramm kostenfrei und unverbindlich anmelden und nebenbei noch 4 Wochen lang an anderen wunderbaren Meditationen und Yogastunden von YogaEasy teilnehmen.
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Ich wünsche dir viel Freude beim Meditieren.
[Bildcredit: 1.Foto via Cristina Gottardi, 2.Foto via YogaEasy]
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit YogaEasy entstanden.